Nach dem Relaunch unserer Webseite ist unsere Wettercam wieder im Einsatz. Dazu gibt es jetzt noch eine zweite Kamera, die Richtung "Telebert" zeigt ...
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 01.08.2019 eine/n Auszubildene/n für die Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-mann.
Während der dreijährigen Ausbildung vermitteln wir Einblicke und Kenntnisse in nahezu allen Bereichen der Wohnungswirtschaft - nicht nur in Theorie sondern auch in Praxis: Unser Ausbildungsbetrieb deckt fast alle Geschäftsfelder der Wohnungswirtschaft ab: Vermietung – Objektbetreuung – Bauträgergeschäft (Neubau) – Fremdverwaltung (Eigentümerverwaltung) – Rechnungswesen – Technik. Wir bieten eine abwechslungsreiche Ausbildung, ein tolles Team sowie die Vorzüge eines kommunalen Unternehmens.
Das folgende Video des GdW vermittelt einen Überblick über den Ausbildungsberuf: https://www.youtube.com/watch?v=S2pG0Ort8BQ
Kontakt und Bewerbung:
Wohnungsbaugesellschaft Velbert mbH
Melanie Bundrock
Rheinlandstraße 15-19
42551 Velbert
E-Mail: melanie.bundrock@wobau-velbert.de
Telefon: 02051/277-104
Nach Fertigstellung des Baugebiets „Jahnsportplatz“ in Neviges hatte die WOBAU Velbert alle Familien zu einem vorweihnachtlichen Nachbarschaftsfest eingeladen, die auf dem früheren Sportplatz ein neues Zuhause gefunden haben. Da passte es gut, dass auch der von den TBV für rund 70.000 Euro neu erstellte Spielplatz eingeweiht werden konnte. Nach Freigabe des Spielplatzes wurde dieser gleich von den Kindern gestürmt. Über 30 Kinder leben hier mit Ihren Eltern.
Insgesamt hatte die WOBAU 13 Grundstücke ohne Bauträgerbindung verkauft und weitere 14 Doppelhaushälften als Bauträger schlüsselfertig erstellt. Wie beliebt Neviges als Wohnort für Familien ist, konnte man daran erkennen, dass in nur sechs Monaten alle Einheiten verkauft waren. Entstanden ist eine harmonische Nachbarschaft. Davon konnten sich alle Anwesenden überzeugen. Die WOBAU-Mitarbeiter schenkten Glühwein und Kakao aus und standen hinter dem Grill. Die weihnachtliche Atmoshäre wurde durch Lagerfeuer, Fackeln und Illumination der Pavillons verstärkt.
Das kam bei den Bewohnern so gut an, dass sie auch beim Spielen der "Rausschmeißermusik" - Wer hat an der Uhr gedreht - nicht gehen wollten. "Wir ignorieren das einfach" war zu hören. Vielleicht war das ja ein Startschuss für ein Nachbarschaftsfest, das zukünftig die Anwohner selbst organisieren ...
Zum Abschluss erhielt jede Familie noch einen schönen Weihnachtsbaum.



