Ab dem 01.07.2013 übernimmt die Firma Elektro Schröder den Notdienst für den Bereich Strom. Unter der Rufnummer 0171/6828689 können sich die Mieter der WOBAU im Schadensfall an Elektro Schröder wenden.
Die Rufnummer des Notdienstes für den Bereich Kabelfernsehen hat sich ebenfalls zum 01.07.2013 geändert. Die Firma BMB ist ab sofort im Schadensfall unter 0209/35975-396 zu erreichen.
Folgend noch einmal die ab 01.07.2013 gültige Notdienstregelung:
"Bei Eintreten eines Notfalls rufen Sie bitte unsere Telefonzentrale unter 02051/277-0 an. Außerhalb unserer Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte direkt an unsere Partner.
Gas:
Strom:
Heizung/Sanitär:
Rohrverstopfung:
Kabelfernsehen:
Stadtwerke Velbert
Elektro Schröder
diga-service gmbh
Abfluß Service Roel
BMB
Tel. 02051 / 98 82 00
Tel. 0171 / 682 86 89
Tel. 0173 / 707 80 17
Tel. 0201 / 31 31 10
Tel. 0209 / 35975 - 396
Wenn Sie Dienste unserer Partner ohne Vorliegen eines Notfalls in Anspruch nehmen, müssen Sie die Kosten hierfür selber tragen.
Unter dem Motto "Architektur leben" öffnet die WOBAU im Rahmen des diesjährigen "Tag der Architektur" die Türen in der Wagnerstraße 13. Das Projekt im Komponistenviertel wurde von der WOBAU im Sommer 2012 fertiggestellt. Es bietet 14 seniorengerechte Wohnungen und besticht durch seine Transparenz und Großzügigkeit. Davon können sich Besucher am 29.06.2013 zwischen 13 und 17 Uhr vor Ort überzeugen.
Das Planungsbüro Ruhnke + Partner und der Geschäftsführer der WOBAU führen durch das Objekt.
Im April wurde auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes der WOBAU in der Rheinlandstraße eine Photovoltaikanlage installiert. Die Anlage hat eine Leistung von 31 kWp. Mit der produzierten Strommenge könnten mehr als 10 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Mit dem erzeugten Strom wird ein großer Teil des Strom-Eigenbedarfs der WOBAU abgedeckt. So kann beispielsweise die komplette EDV mit Sonnenenergie betrieben werden. Auch hier hat die WOBAU investiert: Mit neuer Hardware konnte der Energiebedarf um ca. 50% gesenkt werden.
Kürzungen im Kinder-, Jugend-, Sozial-, Bildungs- und Kulturbereich vermeiden. Keine weiteren Gebühren- oder Beitragsanhebungen. Und auch keine Gewerbesteuer-Erhöhung. So sieht die Marschrichtung der Verwaltung aus, die jetzt ihren Entwurf für den fälligen Nachtragshaushalt 2013 vorgestellt und in einer Sondersitzung des Rates „eingebracht“ hat.
Da dieser Schritt aber vor allem wegen millionenfacher Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer zuzüglich schmalerer Stärkungspakt-Mittel (WAZ berichtete) notwendig wurde, ist mit einem Schongang allein natürlich nichts gewonnen. Ergo schlagen Bürgermeister Stefan Freitag und Kämmerer Sven Lindemann u. a. vor, deutlich mehr Grundsteuer B zu kassieren.
3,5 Mio € mehr bei Grundsteuer B
Mittels Erhöhung um 110 Prozentpunkte sollen so statt bislang 14 ab sofort 17,5 Mio Euro pro Jahr eingenommen werden. Mit dem neuen Hebesatz von 550 % läge Velbert einerseits kreisweit an der Spitze und über dem NRW-Schnitt, anderseits jedoch unter den Hebesätzen von Essen und Wuppertal.
„Damit treffen wir natürlich alle“, sagt Freitag zu der Erhöhung. Das sei alles andere als ein populärer Schritt, zumal die Lebenshaltungskosten ohnehin stiegen, etwa durch Folgen der Energiewende. Die Alternativen? Beim Aufwand habe man bereits massive Kürzungen vorgenommen; bei Benutzungsgebühren seien schon Grenzkosten erreicht; im Bereich Kinder und Jugend zu knapsen „schlage zurück. Das wird richtig teuer“, warnt Freitag und verweist u. a. auf die ohnehin schon horrenden Ausgaben für „Hilfe zur Erziehung“. Weitere Streichungen seien nicht mehr drin, „ohne an soziale Grundstrukturen zu gehen“.
Stattdessen wollen Freitag und Lindemann noch die Vergnügungssteuer erhöhen, im Fachbereich Immobilienservice Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen herunterschrauben und durch Abbau von Überstunden und Urlaubsrückstellungen, vor allem aber durch rigorose, teils zeitlich limitierte Wiederbesetzungssperren Personalkosten mindern. „Wir können und werden Leistungen nicht mehr anbieten können“, schildert der Kämmerer die spürbaren Konsequenzen, „das führt zu Einbußen beim Out-Put.“ Wenn es – wie absehbar – um Musikschul-Lehrer gehe, müssten die Kurse eben ausfallen. Und beim Mitarbeiter-Schwund im Servicebüro würden wohl die Schlangen länger.
Zudem setzt die Verwaltung auf Effekte durch Zentralisierung: Musik-/Kunstschule in Neviges, VHS in Velbert-Mitte und Stadtbibliothek in Langenberg. Letzteres mit weiteren Ausleih-Möglichkeiten.
Quelle: WAZ vom 26.02.2013
39 Seniorenwohnungen hat die Wobau auf dem von der evangelischen Kirche auf 99 Jahre gepachteten Gelände am Hardenberger Hof gebaut. In einer weiteren Einheit entsteht zur Zeit ebenerdig auf 320 Quadratmetern eine WG für an Demenz erkrankte Menschen. Um die Pflege der acht Menschen, die hier ab dem 2. März ein Zuhause finden, wird sich der Pflegedienst Integritas zusammen mit zwölf Ehrenamtlichen des Vereins „IG Leben & Wohnen mit Demenz e.V.“ kümmern. „Jeder der zukünftigen Bewohner bekommt hier ein eigenes Zimmer mit Bad, es gibt einen großen Gemeinschaftsraum mit Küche, einen offenen Wohnbereich und einen gemeinsamen Essplatz“, erläutert Waldemar Class von Integritas.
Zum Spaziergang lädt ein Garten
Letztbeschriebener befindet sich unter einer lichtdurchfluteten Fensterluke und sorgt wie die hellen, im warmen Gelb gehaltenen Wände, die vielen Fenster und der an Laminatholz erinnernde Boden für eine freundliche Atmosphäre. Besonders stolz ist André Clasen von der Wobau auf das Grün um die Wohnung herum: „Auf dem Rund hat unser Garten- und Landschaftsarchitekt einen Sinnesgarten geplant.“ Damit die WGler sich hier wohl fühlen können, wird es eine 24-Stunden-Betreuung in drei Schichten durch den Pflegedienst und zusätzlich Besuche der Ehrenamtlichen der IG Leben geben. Gemeinsam soll dann mal gebacken, gesungen oder dem Lauf der Jahreszeiten entsprechend gebastelt werden. „Wir werden uns vorher genau angucken, wer hier einziehen möchte“, erläutert Roswitha Klähn, 1. Vorsitzende des Vereins. „Das Ziel ist, und so haben wir es auch in den anderen von uns seit Jahren betreuten WGs in Mettmann erlebt, dass die Gemeinschaft hier wie eine Familie zusammenwächst.“
Waldemar Class plant überdies die Wohnung um einen Beratungsraum zu ergänzen: „Hier wird es einmal in der Woche eine offene Sprechstunde geben, in der wir über die Pflege, über das Thema Demenz oder generell über den Menschen im Alter beraten werden.“
Bei diesem Thema blieben oft Fragen offen, weiß auch der Geschäftsführer der WOBAU: „So wissen ältere Mitbürger oft beispielsweise gar nicht, dass viele Umbaumaßnahmen, die Menschen im Alter benötigen, von den Krankenkassen bezuschusst werden.“
Waldemar Class weist darauf hin, dass sowohl die ehrenamtlichen, als auch das Pflegepersonal der WG regelmäßig zum Thema Demenz geschult werden. Noch sind Plätze in der Wohngemeinschaft frei. Weitere Infos sind bei ihm unter der 02104/97 698 -0 zu erfahren.
Quelle: waz.de (13.02.2013)
Gute Nachrichten gibt’s zu dem Wobau-Projekt in Birth, dem Neubaugebiet „Grüne Insel“. Nachdem im Sommer die erste Verpressung von Hohlräumen der dortigen ehemaligen Bleierz-Zeche fehlgeschlagen und der Zement nicht dort gelandet war, wo er hin sollte, hat’s nun im zweiten Anlauf geklappt. „Das ist jetzt statisch geprüfter und sicherer Bauboden“, berichtete der WOBAU-Geschäftsführung auf Nachfrage. Ein Ingenieurbüro habe das Ergebnis der Arbeiten, die sich von Mitte November bis zum Jahresende erstreckten, geprüft; das Gutachten attestiere, dass der Boden jetzt einwandfrei sei und bedenkenlos bebaut werden könne.
Nach Auskunft des Geschäftsführers der Wohnungsbaugesellschaft Velbert haben Mitarbeiter einer Fachfirma aus dem Ruhrgebiet zunächst hauptsächlich in Höhe bzw. seitlich der T-Kreuzung Rosenweg 79 Sondierungsbohrungen vorgenommen: erst vertikal und dann in drei verschiedenen Winkeln zwischen 45 und 85 Grad. Mit dem Ziel, das Hohlraumvolumen genau festzulegen. Der WOBAU zufolge wurde dabei ein Abbaugebiet etwa acht Meter unter der Oberfläche gefunden. Anschließend wurden insgesamt 1936 Tonnen Spezialbetonmischung eingefüllt. Diese fließe zunächst durch die Rohre, werde dann fest und schließlich „verpresst“. Somit steht jetzt das ca. 3300 qm große, noch nicht parzellierte Baufeld IV zur Verfügung, auf dem 13 Reihenhäuser und vier Doppelhaushälften – jeweils zweigeschossig – geplant sind.
Die Kosten dieser zweiten Aktion beziffert die Wobau auf 200 000 Euro. Einkalkuliert hatte man zunächst lediglich 150 000 Euro, allerdings erwies sich das tatsächliche Ausmaß als größer als anfangs angenommen. Die Kosten für den gesamten Aufwand – im September waren bereits 350 Kubikmeter Spezialzement mit Hochdruck in Hohlräume verfüllt worden – muss nach Wobau-Auffassung letztlich der juristische Nachfolger der Zeche Eisenberg tragen. Aber als Eigentümerin der Grundstücke tritt die Gesellschaft nun erst einmal in Vorkasse.
Quelle: waz.de (17.01.2013)
Die WOBAU Velbert investiert wieder in den eigenen Bestand: Für rund 1,8 Mio Euro wird das Wohngebäude Birther Straße 7+ 9 mit 50 Wohneinheiten energetisch saniert. Neben den Maßnahmen zur energetischen Sanierung werden weitere Leistungen erbracht.
Die Fassade erhält ein Wärmedämmverbundsystem. Alte Balkone werden abgeschnitten, neue Balkone werden vorgesetzt. Dadurch vergrößern sich die Balkonflächen um fast 100%. Im Zuge des Umbaus der Heiz- und Warmwasserversorgung wird zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung eine Solarthermieanlage errichtet. Die Eingangsbereiche werden zusätzlich mit einer Rampe und einem Glasvorbau ausgestattet. Die Aufzugsanlagen werden saniert und die Treppenräume inkl. Austausch der Wohnungseingangstüren renoviert. Neue Außenanlagen runden das Gesamtpaket ab.
Die Maßnahme wird voraussichtlich im Oktober 2012 abgeschlossen sein.
In den vergangenen Wochen wurden rund 6.000 Klappkarten an die Haushalte in Birth und Losenburg verteilt. Auf der Umschlagaußenseite ist eine Panoramaaufnahme der beiden Stadtteile zu sehen. Die WOBAU möchte wissen, welche Angebote sich die Bewohner in Birth und Losenburg für das Einkaufszentrum am Birther Kreisel (EKZ Birth) wünschen. Nachdem der Drogeriemarkt Schlecker seine Pforten geschlossen hat, gibt es einen weiteren Leerstand im Einkaufszentrum.
Die Birther und Losenburger Bürger können auf der Karte unter einigen Vorschlägen ihre Favoriten ankreuzen oder eigene Anregungen für die Nutzung und für das gewünschte Serviceangebot geben. "Je mehr mitmachen und die ausgefüllte Karte zurückgeben, desto besser können wir uns ein Bild von den Wünschen der Bewohner in Birth und Losenburg machen. Außerdem können die Bürger so über das Einkaufs- und Dienstleistungsangebot mitbestimmen", so André Clasen, Geschäftsführer der WOBAU.
Als Anreiz für's Mitmachen verlost die WOBAU drei Einkaufsgutscheine im Wert von 150, 100 und 50 Euro von EDEKA Nissen oder EDEKA Driller. Die Gewinner werden beim Birther Kreiselfest am Samstag, 30. Juni, um 15.30 Uhr gezogen. Die Karten können in den Edeka-Märkten Nissen oder Driller sowie in allen WOBAU-Geschäftsstellen abgegeben werden.
"Das ist aber ganz schön hoch und windig", lauteten die Kommentare von Bürgermeister Stefan Freitag und dem WOBAU-Geschäftsführer beim Fotoshooting auf dem Dach des Hauses Veilchenweg 2 in Velbert Birth. Das Ergebnis hat sich gelohnt: Herausgekommen ist ein Portrait der etwas anderen Art für das Vorwort der neuen Imagebroschüre zum 50jähren Firmenjubiläum der WOBAU..
3.500 Liter Farbe? 7.000 km Entfernung? 86 % Zufriedenheit? Wer wissen möchte, was sich hinter diesen Zahlen verbirgt, sollte sich die Imagebroschüre anschauen. Neben den interessanten Infos rund um die Zahlen gibt es einen Überblick über die Entstehung und dem Wandel der WOBAU.
Die WOBAU hatte eingeladen - und gekommen sind so viele wie noch nie.
Dabei standen die Gäste im Nieselregen, als Geschäftsführer André Clasen das Frühlingsfest eröffnete. "Es war selbstverständlich, dass das Jubiläumsfest wieder in Birth stattfinden musste." In seiner Begrüßung stellte er auch die Jubiläumsbroschüre vor, die in den nächsten Tagen an alle Mieter verteilt wird. Ein weiteres Projekt ist eine Befragung aller Bewohner von Birth und Losenburg. Dabei geht es um den Bedarf an Einzelhandelsangeboten und Dienstleistungen. Auch diese Klappkarte mit einem Panoramamotiv wird in den nächsten Tagen an die Bewohner verteilt.
Bürgermeister Stefan Freitag gratulierte in seiner Jubiläumsrede nicht nur der WOBAU zum 50jährigen Bestehen sondern dem gesamten Stadtteil und seinen Bewohnern. Ein großer Teil Birth's wurde von der WOBAU erbaut. Rund 1.000 Wohnungen sowie über 180 Eigenheime wurden in den 60er Jahren erstellt. Bilder von damals konnte man am WOBAU-Stand sehen. Da wurde so manche Erinnerung an früher geweckt. Auf einer Luftaufnahme von 1963 war Birth noch eine grüne Wiese. Nur der untere Bereich der Birther Straße sowie das heutige Neubaugebiet "Grüne Insel" waren bebaut.
Mit den Trommeln kam die Sonne. Nachdem die Vorführung der Kita Abenteuerland noch bei bewölktem Himmel stattfand, "trommelte" Slap-Attack die Sonne herbei. Das sagten zumindest die Moderatoren Peter und Enzo, die mit Witz und Charme gekonnt durch's Programm führten und auch die Besucher und Kinder immer wieder animiert und eingebunden haben.
Voll bei der Sache waren auch die Kinder der Kita Don Bosco sowie die Schüler der dritten Grundschuleklasse in Birth bei ihren Vorführungen. Ein weiterer Höhepunkt waren die Tänze der Salsa-Gruppe zu südamerikanischen Klängen. Am Ende mussten (oder durften) sogar WOBAU-Mitarbeiter und Gäste bei einer Performance ihr Rhythmusgefühl unter Beweis stellen.
"Chillige" Live-Musik (Chillen: sich beruhigen, sich entspannen, rumhängen, abhängen) kam von "Licence to chill", die die Kaffezeit untermalten und das Fest am Ende ausklingen ließen.
Wir kommen wieder. Ein herzliches Dankeschön auch an alle anderen Teilnehmer und Unterstützer, vor allem an das DRK Neviges und an die Interessengemeinschaft "Birther Kreisel" mit dem Vorsitzenden Joachim Nissen.
Fotos vom Frühlingsfest finden Sie in unserer Bildergalerie.
Am 14. Juli 2011 rollten erstmals die Bagger an, um die Vorarbeiten für das Projekt "Seniorengerechtes Wohnen am Hardenberger Hof" zu leisten. Nach nur rund acht Monaten Bauzeit konnte nun am 20.04.2012 das Richtfest gefeiert werden. Bürgermeister Stefan Freitag zeigte in seiner Rede die Dringlichkeit solcher Projekte auf. WOBAU-Geschäftsführer André Clasen erläuterte den Anwesenden anschließend das Baukonzept und dankte dem Team-Plan-Architekten Siegfried Zerth sowie dem Bauunternehmen Unger für den guten Bauablauf.
Das Projekt „Hardenberger Hof“ ist ein Neubau der WOBAU Velbert mit 39 Wohneinheiten für Senioren im öffentlich finanzierten Wohnungsbau. Die Wohnungsgrößen der Ein- und Zweiraumwohnungen liegen zwischen 46 m² und 68 m². Darüber hinaus ist eine Gruppenwohnung für acht Bewohner geplant. Die Gesamtwohnfläche beträgt 2.605 m². Das Objekt wird nach Fertigstellung im Herbst mit Brennwerttechnik und einer Luftwärmepumpe betrieben.
Das 3.500 m² große Baugrundstück wurde von der WOBAU Velbert für 99 Jahre von der evangelischen Gemeinde gepachtet. Für die Baukosten in Höhe von 4,6 Mio € wurden öffentliche Mittel in Höhe von 3,5 Mio. € genehmigt.
Die Fertigstellung des Vorhabens soll im Herbst 2012 nach 15 Monaten Bauzeit erfolgen.
Fotos vom Richtfest finden Sie in unserer Bildergalerie. Mit unserem 360°-Panorama können Sie sich ein Bild von der Baustelle machen.
Die Diakonie Niederberg und die Velberter Tafel haben ein Konzept des mobilen Kinder- und Jugendrestaurants initiiert. Kindern- und Jugendlichen werden die vielfältigen Möglichkeiten der Zubereitung von Lebensmitteln, der Tischdekoration sowie das gemeinsame Einnehmen der Mahlzeiten nähergebracht. Einfache Gerichte werden in kleinen Gruppen (ein Koch – zwei Kinder) unter der Anleitung von „professionellen Köchen“ zubereitet. Die Kinder lernen die Zubereitung Schritt für Schritt und kochen das gesamte Essen selbst. Die Köche unterstützen die Kinder in den einzelnen Arbeitsschritten und geben Hilfestellungen, damit die Aufgaben eigenständig bewältigt werden können. Es werden Grundkenntnisse unter Verzicht auf Fertigprodukte und Geschmacksverstärker vermittelt. Ein Essen besteht in der Regel aus einem Hauptgericht mit Beilage sowie einem Nachtisch. Die Kinder essen gemeinsam und können auch andere Kinder oder Eltern zum Essen einladen.
Das Berufskolleg Bleibergquelle mit seiner Fachschule für Sozialpädagogik engagierte sich während des Projektes mit dem Motto "Kochen macht Spaß" und vermittelte mit seinem pädagogischen Know-How die Grundkenntnisse des Kochens, der gesunden Ernährung und der Freunde an gemeinsame Mahlzeiten.
Die WOBAU als Kooperationspartner der Diakonie stellte nun bereits zum vierten Mal kostenlos eine Wohnung für den Kochkurs zur Verfügung. Die Kochstaffel 2012 fand in der Gartenstraße in Velbert-Langenberg statt.
Bilder von der Abschlussveranstaltung finden Sie in unserer Galerie.