Am 25. Mai findet das WOBAU-Frühlingsfest statt. Neben dem Bühnenprogramm gibt es weitere Attraktionen für groß und klein.
Die Stadtwerke Velbert, die Technischen Betriebe und die WOBAU vereinbaren eine Kooperation mit innogy SE. Das Pilotprojekt läuft bis 2022.
Gemeinsam mit dem Energieunternehmen innogy erproben die Stadtwerke Velbert, die Technischen Betriebe Velbert und die WOBAU Velbert in den nächsten 36 Monaten Lösungen für smarte Quartiere. Die Projektbeteiligten testen den Einsatz intelligenter Straßeninfrastruktur, das bedeutet einerseits die Installation sogenannter „Smart Poles“ und andererseits die Funktionserweiterung bestehender Systeme.
Mit dem Projekt stellt sich Velbert den Anforderungen an das Leben im urbanen Raum, die eine Digitalisierung der Gesellschaft mit sich bringt. Zukünftig können Straßenlaternen in Velbert als WLAN-Router oder Ladesäule dienen und gleichzeitig die Auslastung von Parkflächen erheben. Zudem informieren digitale Bildschirme über aktuelle Themen aus der Stadt.
Der erste Pilotstandort soll das Panoramabad in Velbert werden. Hier sollen verschiedene innovative Anwendungsfälle zum Einsatz kommen. Zum einen wird den Besuchern kostenloses WLAN im Innen- und auch im Außenbereich des Bades angeboten. Des Weiteren soll die vorhandene Kameratechnologie unter Berücksichtigung der Anforderungen des Datenschutzes modernisiert werden. Außerdem werden Kommunikationsbildschirme mit Informationen aus der Stadt sowie lokaler und regionaler Werbung zum Einsatz kommen. Drei Multifunktionsleuchten bieten zudem integrierte Ladesäulen zum Laden von Elektrofahrzeugen.
Im Zuständigkeitsbereich der Technischen Betriebe Velbert sind verschiedene Anwendungsfälle über das Stadtgebiet verteilt geplant. Zusätzlich zu der seit einigen Monaten beim Parken verfügbaren elektronischen Bezahlmöglichkeit per App, soll an einzelnen Stellen Sensorik ausprobiert werden, die parallel die aktuelle Parkplatzsituation erhebt. Um die Parkzeit der E-Fahrzeuge dabei effektiv zu nutzen, sollen über das Stadtgebiet ebenfalls attraktive Ladestandorte identifiziert werden, die mittels der Multifunktionsleuchten mit integrierten Ladepunkten mit bis zu 22kW Leistung ausgestattet sind.
„Digitalisierung ist für Velbert ein wichtiges Thema. Gemeinsam mit der TBV und der WOBAU wollen wir hier erste Erfahrungen für und in Velbert sammeln. Das Team von innogy konnte uns mit dem modularen Lösungsportfolio überzeugen. Das Panoramabad ist ein idealer Standort für uns als Stadtwerke, um dort gebündelt eine Reihe von interessanten Anwendungsfällen zu testen und zu erproben. Wir freuen uns, mit innogy einen vertrauensvollen Partner gefunden zu haben“, ist Stefan Freitag, Geschäftsführer der Stadtwerke Velbert, überzeugt.
„Wir freuen uns als eine der ersten Modellstädte die innovativen Lösungen gemeinsam mit innogy zu testen und uns somit den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen. Sowohl das Thema Elektromobilität als auch beim Parken wollen wir die aktuellen Entwicklungen aufgreifen und für die Bürgerinnen und Bürger in Velbert verfügbar machen“, erklärte Sven Lindemann, Vorstand der Technischen Betriebe Velbert.
„Gerade im Bereich der Entwicklung neuer Quartiere ist es sinnvoll, bereits in der Planungsphase den Einsatz neuer Technologien mit vorzusehen. So wollen wir gerne in einem unserer nächsten Projekte die digitalen Möglichkeiten einer Quartiersentwicklung direkt von Anfang an mit berücksichtigen“, berichtet Michael Küpper, Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Velbert mbH.
„Mit dem Projekt werfen wir einen Blick in die Stadt der Zukunft und zeigen, wie die Digitalisierung der Infrastruktur das Zusammenleben der Menschen in Städten vereinfachen soll. Ich freue mich, dass wir mit den drei Gesellschaften aus Velbert eine dynamische Gruppe von Partnern gefunden haben, die mit uns Neues ausprobiert. Gemeinsam wollen wir Velbert noch innovativer und nachhaltiger gestalten. Die Stadt wird zu einem Vorreiter, dem sicherlich in Zukunft viele weitere Kommunen folgen werden“, so Bernd Böddeling, Bereichsvorstand Kommunen/Beteiligungen der innogy SE.
Mit dem Projekt in Velbert konnten der Vertrieb für Stadtwerke und Großkunden der innogy SE und die Smart Pole Factory gemeinsam mit dem breiten Produktspektrum der innogy überzeugen. Bernhard Lüschper, Leiter der Smart Pole Factory: „Quartierkonzepte werden zunehmend digitaler, autarker und energetisch effizienter ausgelegt. Mit Smart Poles haben wir einen wichtigen Baustein, um nicht nur Visionen, sondern marktreife und greifbare Lösungen zu liefern.“
Safe the Date: Unser diesjähriges Frühlingsfest findet am 25. Mai 2019 im Einkaufszentrum Birth statt ...
Unsere Geschäftsräume und Außenbüros sind an Weiberfastnacht (28.02.2019) ab 12.30 Uhr und am Rosenmontag geschlossen. Ab dem 05.03.2019 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Nach dem Relaunch unserer Webseite ist unsere Wettercam wieder im Einsatz. Dazu gibt es jetzt noch eine zweite Kamera, die Richtung "Telebert" zeigt ...
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 01.08.2019 eine/n Auszubildene/n für die Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-mann.
Während der dreijährigen Ausbildung vermitteln wir Einblicke und Kenntnisse in nahezu allen Bereichen der Wohnungswirtschaft - nicht nur in Theorie sondern auch in Praxis: Unser Ausbildungsbetrieb deckt fast alle Geschäftsfelder der Wohnungswirtschaft ab: Vermietung – Objektbetreuung – Bauträgergeschäft (Neubau) – Fremdverwaltung (Eigentümerverwaltung) – Rechnungswesen – Technik. Wir bieten eine abwechslungsreiche Ausbildung, ein tolles Team sowie die Vorzüge eines kommunalen Unternehmens.
Das folgende Video des GdW vermittelt einen Überblick über den Ausbildungsberuf: https://www.youtube.com/watch?v=S2pG0Ort8BQ
Kontakt und Bewerbung:
Wohnungsbaugesellschaft Velbert mbH
Melanie Bundrock
Rheinlandstraße 15-19
42551 Velbert
E-Mail: melanie.bundrock@wobau-velbert.de
Telefon: 02051/277-104
Nach Fertigstellung des Baugebiets „Jahnsportplatz“ in Neviges hatte die WOBAU Velbert alle Familien zu einem vorweihnachtlichen Nachbarschaftsfest eingeladen, die auf dem früheren Sportplatz ein neues Zuhause gefunden haben. Da passte es gut, dass auch der von den TBV für rund 70.000 Euro neu erstellte Spielplatz eingeweiht werden konnte. Nach Freigabe des Spielplatzes wurde dieser gleich von den Kindern gestürmt. Über 30 Kinder leben hier mit Ihren Eltern.
Insgesamt hatte die WOBAU 13 Grundstücke ohne Bauträgerbindung verkauft und weitere 14 Doppelhaushälften als Bauträger schlüsselfertig erstellt. Wie beliebt Neviges als Wohnort für Familien ist, konnte man daran erkennen, dass in nur sechs Monaten alle Einheiten verkauft waren. Entstanden ist eine harmonische Nachbarschaft. Davon konnten sich alle Anwesenden überzeugen. Die WOBAU-Mitarbeiter schenkten Glühwein und Kakao aus und standen hinter dem Grill. Die weihnachtliche Atmoshäre wurde durch Lagerfeuer, Fackeln und Illumination der Pavillons verstärkt.
Das kam bei den Bewohnern so gut an, dass sie auch beim Spielen der "Rausschmeißermusik" - Wer hat an der Uhr gedreht - nicht gehen wollten. "Wir ignorieren das einfach" war zu hören. Vielleicht war das ja ein Startschuss für ein Nachbarschaftsfest, das zukünftig die Anwohner selbst organisieren ...
Zum Abschluss erhielt jede Familie noch einen schönen Weihnachtsbaum.
Nach dem Verkauf und dem damit verbundenen Erhalt des alten Amtsgerichts in Langenberg sowie der Stadthalle in Neviges freuen wir uns, nun auch einen Käufer für das David-Peters-Haus in Neviges gefunden zu haben. Heute wurde der Kaufvertrag unterzeichnet.
Das Grundstück ist rund 5.000 m² groß und wird vom Käufer entwickelt. Hier soll neuer Wohnraum entstehen. Das David-Peters-Haus wird saniert. Im Gebäude der ehemaligen evangelischen Volksschule - das Haus wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom Fabrikanten David Peters erbaut - sollen ebenfalls Wohnungen entstehen
Im Zuge dessen beendet der WOBAU-Geschäftsführer Michael Küpper zur Mitte
nächsten Jahres seine Nebentätigkeit bei der GWG.
Seit fünf Jahren besteht die Kooperationsvereinbarung zwischen den Wohnungsbaugesellschaften. In erster Linie sieht sie die technische Unterstützung der WOBAU Velbert durch die GWG Wülfrath vor. Seitens der Velberter beinhaltet die Absprache zudem die Bereitstellung kaufmännischen Know-hows und das Ausleihen ihres Geschäftsführers für 1,5 Tage pro Woche vor Ort an die Wülfrather. Leistungen, die beide Unternehmen zukünftig aufgrund der Vielzahl der anstehenden Aufgaben nicht mehr oder nicht vollständig erbringen können.
So steht in Wülfrath mit dem Start des Quartiers Halfmann- /Havemannstraße eines der größten Projekte der letzten Jahre an, und auch bei der WOBAU sind umfangreiche Bauunternehmungen geplant. Das sind Aufgaben, für die in beiden Unternehmen die Geschäftsführung nicht in Teilzeit erfolgen kann.
Für den Übergang konnte der zweite Geschäftsführer der GWG, Udo Switalski, dafür gewonnen werden, seine Tätigkeit nicht – wie geplant – zum Ende des Jahres niederzulegen, sondern dem Unternehmen weiter zur Verfügung zu stehen.
Weitere Infos unter t1p.de/q0yd